Ergebnis
Trainingszonen nach der Astrand-Formel
Zone 1 | bpm |
Zone 2 | bpm |
Zone 3 | bpm |
Zone 4 | bpm |
Zone 5 | bpm |
Trainingszonen nach der Karvonen-Formel
Zone 1 | bpm |
Zone 2 | bpm |
Zone 3 | bpm |
Zone 4 | bpm |
Zone 5 | bpm |
Es ist ein Fehler bei der Durchführung der Berechnungen aufgetreten. Bitte kontaktieren Sie uns über das Formular auf unserer Kontaktseite, damit wir es so schnell wie möglich beheben können. Vielen Dank.
Zone 1 | bpm |
Zone 2 | bpm |
Zone 3 | bpm |
Zone 4 | bpm |
Zone 5 | bpm |
Zone 1 | bpm |
Zone 2 | bpm |
Zone 3 | bpm |
Zone 4 | bpm |
Zone 5 | bpm |
Um unseren Simulator für die maximale Herzfrequenz zu nutzen, gib die Daten ein, die im Formular angefordert werden.
Zuerst gib dein Alter ein und als Zweites deine Herzfrequenz, wenn du dich in Ruhe befindest.
Nachdem du alle Daten eingegeben hast, klicke auf „Berechnen“ und unser Rechner erledigt den Rest und liefert dir das Ergebnis innerhalb von Sekunden.
Wenn du andererseits lernen möchtest, wie man diese Berechnung durchführt, haben wir eine kleine Anleitung vorbereitet, in der wir dir Schritt für Schritt erklären, wie es geht.
Die Herzfrequenz wird definiert als die Anzahl der Herzschläge pro Minute; ihre eigene Maßeinheit sind Schläge pro Minute oder Pulsschläge pro Minute (ppm).
Sie ändert sich natürlich aufgrund verschiedener Faktoren, wie dem Alter, der ausgeführten Aktivität und den körperlichen Bedingungen einer Person.
Es gibt auch pathologische Zustände, die die Frequenz der Herzschläge erhöhen oder verringern, mit mehr oder weniger schwerwiegenden Folgen.
Je nach Alter können die folgenden Werte als „normal“ betrachtet werden:
Die Frequenz ändert sich je nach Tageszeit (nach dem Essen ist sie immer viel höher, während sie nachts sinkt), aber auch übermäßiger Stress oder starke körperliche Aktivität können die Schläge pro Minute erhöhen.
Die maximale Herzfrequenz ist die maximale Anzahl von Schlägen, die das Herz pro Minute erreicht, wenn du körperlichen Aktivitäten ausgesetzt bist, die große Anstrengung erfordern.
Wenn du schnell gehst, kann dein Herz eine FCM zwischen 60% und 70% des Gesamtmöglichen erreichen.
Es gibt zwei Methoden, um die maximale Herzfrequenz zu berechnen.
Zuerst die als Astrand-Methode bekannte, bei der wir einfach das Alter von 220 abziehen.
Stellen wir uns vor, eine 38-jährige Person möchte ihre maximale Herzfrequenz berechnen, dazu müssen wir von der Zahl 220, 38 abziehen, und das Ergebnis wird 182 Schläge pro Minute (ppm) sein.
Wenn wir wollen, dass die Herzfrequenz dieser Person in einem vernünftigen Bereich bleibt, um Sport zu treiben, müssen wir einfach berechnen, wie hoch der Bereich sein sollte, in dem ihre Herzfrequenz liegen sollte, was zwischen 60% und 75% ihrer maximalen Frequenz liegt.
In diesem Fall sollte sich diese 38-jährige Person in einem Bereich von 109 bis 137 Schlägen pro Minute bewegen.
Diese Methode bietet uns eine schnelle und ziemlich effektive Formel, um die empfohlenen Schläge zu berechnen, aber es gibt eine andere, die zwar komplizierter ist, uns jedoch einen Pluspunkt an Genauigkeit und Zuverlässigkeit bietet.
Diese Methode wurde von dem finnischen Arzt Martti Karvonen beschrieben, der wichtige Beiträge im Bereich der Sportphysiologie geleistet hat.
Als Ergebnis seiner Forschungen entstand die Idee der Wichtigkeit, die Herzfrequenz während des Trainings zu überwachen, was sogar zur Produktion von Pulsmessern führte, um die Herzfrequenz zu messen.
Diese Methode berücksichtigt auch die Ruheherzfrequenz, d.h. die Schläge pro Minute, die du berechnen musst, wenn du morgens aufwachst.
Stellen wir uns weiterhin diese 38-jährige Person vor, die herausgefunden hat, dass sie eine Ruheherzfrequenz von 60 Schlägen pro Minute hat.
Laut dieser Formel musst du die Ruheherzfrequenz von deiner maximalen Herzfrequenz (ermittelt mit der Astrand-Methode) abziehen, deren Ergebnis in diesem Fall ist:
Nun extrapolieren wir diese Daten (die Differenz der FCM minus der Ruheherzfrequenz (FCRuhe), in diesem Fall 122ppm) und wenden die vorherigen Prozentsätze (60% und 75%) an, was 73ppm und 92ppm ergibt.
Jetzt musst du die FCRuhe hinzufügen, in diesem Fall 60ppm.
So erhältst du den angemessenen Rhythmus, in dem das Herz bei körperlicher Aktivität schlagen sollte, was uns ein Ergebnis von 133ppm bis 152ppm liefert.
Wenn du körperliche Aktivität ausübst, benötigen das Herz und dein Körper im Allgemeinen mehr Sauerstoff als üblich.
Aus diesem Grund steigen die Schläge und die FCM wird erreicht, wenn der vom Herz unter Basalbedingungen produzierte Sauerstoff nicht ausreicht, um die Muskeln zu versorgen.
Oberhalb dieser zuvor berechneten Schläge beginnen die Muskeln, nicht genügend Sauerstoff zu erhalten und daher nicht so zu funktionieren, wie sie sollten.
Wenn du dich ausruhst oder einen Atemzug nimmst und wissen möchtest, ob du dich in den richtigen Schlägen bewegst, musst du deinen Puls messen.
Dazu legst du zwei Finger (den Zeige- und den Mittelfinger) unter das Handgelenk, mit der Handfläche zu dir, auf der Seite, wo der Daumen ist, und genau darüber auf der Arterie, die sich dort befindet, legst du die Finger auf und zählst die Schläge für eine Minute.
Du kannst diese beiden Finger auch an einer Seite deiner Luftröhre anlegen und dort die Schläge spüren.
Das ist die manuelle Art, es zu tun, du kannst dich aber auch für einen Pulsmesser entscheiden, der es dir anzeigt.
Die FCM hängt auch von zahlreichen Faktoren ab, wie Müdigkeit, Ernährung oder ob die betreffende Person Raucher ist oder nicht.
Deshalb, wenn zwei verschiedene Personen im gleichen Alter einen der beiden zuvor genannten Tests durchführen, werden diese beiden Personen wahrscheinlich eine unterschiedliche Herzfrequenz in Ruhe haben, aber dennoch werden die Ergebnisse nie 100% genau der Realität beider entsprechen.
Achtung: Wenn du deine maximale Herzfrequenz zu 100% genau als Information für ein angemessenes Training kennen möchtest, empfehlen wir dir, dich in die Hände eines Spezialisten zu begeben und einen Belastungstest mit allen Garantien durchzuführen.
Betrachte daher die Ergebnisse, die du mit dem FCM-Simulator erhältst, als orientierend.
Zum Schluss, denke daran, dass du niemals während des Trainings außer Atem kommen solltest, wenn es passiert, halte an und ruhe dich aus, besonders wenn du Schmerzen oder Stechen in deinem Bauch oder Kopf zu spüren beginnst.
Wenn du das Material, das wir dir zur Verfügung gestellt haben, nützlich fandest, teile es in deinen sozialen Netzwerken, damit alle deine Kontakte ihre FCM kennen und entsprechend handeln können.
Wenn du Mängel im Rechner oder Fehler im Artikel findest, zögere nicht, uns über das Kontaktformular zu informieren, damit du deinen Beitrag zu dieser Gemeinschaft von kostenlosen Rechnern und Simulatoren leistest.